Fragen und Antworten: Leon

09 Februar 2024

Erfahre mehr über Leons duales Studium in Wirtschaftsinformatik und seine Arbeit bei delaware Germany!

Hi Leon, super, dass du Zeit für unser Gespräch hast. Was genau machst du denn bei delaware?

Ich studiere Wirtschaftsinformatik im dualen Studium und habe mich für den Weg des SAP-Beraters entschieden. Tätig bin ich im Bereich Produktdatenmanagement.


Wie ist denn dein typischer Arbeitstag als SAP-Berater?

Mein Arbeitstag besteht aus To-Dos im Bereich Produktstrukturen und Meetings mit Kunden. Ein großer Teil meiner Arbeit ist es, Produktstrukturen in SAP abzubilden und dabei auf die Bedürfnisse der jeweiligen Kunden einzugehen.


Kannst du konkrete Projekte oder Aufgaben herausheben, die deine berufliche Entwicklung vorangetrieben haben?

Zu Beginn meiner Zeit bei delaware, hatte ich das Projekt einen Taschenrechner zu programmieren. Das waren meine ersten richtigen Berührungspunkte mit SAP und das war schon herausfordernd, aber ich konnte viel dabei lernen. Im Moment bin ich selbst verantwortlich für eine Demovorbereitung. Mir gefällt, dass einem viel zugetraut wird, und man schon früh Verantwortung übernehmen kann. Trotzdem stehe ich nie allein da, denn wenn ich Fragen habe, ist jederzeit ein Ansprechpartner für mich erreichbar.


Was macht delaware als Arbeitgeber deiner Meinung nach besonders?

Für mich machen die #peopleofdelaware delaware zu etwas Besonderem. Jeder meiner Kolleginnen und Kollegen ist einzigartig und bringt unterschiedliche Lösungsansätze mit, die wir gemeinsam bündeln können, um unser Ziel zu erreichen. Ich finde es großartig, dass wir einfach eine Gemeinschaft sind. Die flachen Hierarchien im Unternehmen leisten da bestimmt auch ihren Beitrag.


Wie wichtig ist dir das Thema "Work-Life-Balance" bei der Wahl deines Arbeitgebers?

Work-Life-Balance ist mir sehr wichtig. Ich bin froh, dass ich hier von Anfang an die Option hatte, aus dem Home-Office zu arbeiten. Mittlerweile komme ich aber tatsächlich lieber ins Büro, weil ich das Gefühl habe, vor Ort noch mehr zu lernen und bei Fragen direkt zu Kollegen oder meinem Vorgesetzten gehen kann.


Wie hat delaware dich dabei unterstützt, dein Wissen und deine Fähigkeiten zu erweitern und vertiefen?

Zum Beispiel durch das Bootcamp in Belgien, zu dem Kevin schon mehr erzählt hat (lies Kevins Beitrag hier). Das war definitiv ein Highlight in meiner Zeit bei delaware. Außerdem habe ich einen Englischkurs bezahlt bekommen. Der ging ein ganzes Jahr lang, und hat meine Englischkenntnisse um einiges verbessert. Das war auch wichtig – da delaware ein internationaler Konzern ist, läuft auch viel der Kommunikation in Englisch. Das kann schon abschreckend wirken, aber man wird ja dabei unterstützt.


Was ist dein "Lieblings-Benefit"?

Abgesehen von den Home-Office Optionen auf jeden Fall die zahlreichen Teambuilding Angebote. Beispielsweise letzten Dezember, da waren wir zusammen auf der 20-Jahr Feier in Gent, inklusive Anreise mit dem Bus und Übernachtung. Da lernt man die Leute doch noch mal von einer anderen Seite kennen, und das schweißt zusammen.


Was sind deine Pläne für die Zukunft?

Zunächst will ich mein Studium nächstes Jahr erfolgreich abschließen. Und dann würde ich auch gerne weiterhin bei delaware arbeiten.


Welchen Rat würdest du einem potenziellen Bewerber geben?

Sei einfach du selbst!


Willst du auch zu den #peopleofdelaware gehören?

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